Wenn man einmal im Schwung ist, geht es gleich weiter. Georg und ich treten heute nach zur Warhammer Belagerungscon – Blutgetränkte Erde – von den Freizeitrittern wo wir tatsächlich mal beide gleichzeitig waren.
Los gehts!
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Servus,
ich war mit meiner Gruppe bei den Angreifern und wir waren weder die OP-Vampire noch unzerstörbare Söldner. Für ne geile Belagerungscon braucht man einfach mindestens ca. doppelt so viele Angreifer wie Verteidiger. Eine Befestigung ist ein massiver taktischer Vorteil, vor allem mit Steinen, Pech usw. weil so Sachen normalerweise halt auch instant-kills sind. Ich war Anfang des Jahres auch bei einem Belagerungsszenario als NSC und als NSC konnten wir respawnen, wir hatten trotzdem durch Steine und die Verteidiger trotz guter Organisation der angreifenden Truppen ca. 200 Mann Verlust innerhalb einer Stunde. Und das wird halt schwierig, wenn auf beiden Seiten Spieler sind. Da kann man das tendenziell so nicht machen und deshalb werden sich die Angreifer deutlich vorsichtiger verhalten müssen, weil wenn die sich die Zähne im Sturm so hart ausbeißen müssen die Verteidiger danach nur mal kurz drüberrutschen und die Con ist so ziemlich vorbei. Das mal als Gedanke dazu an dieser Stelle.
Danke für den Podcast, auch mal aufschlussreich, das Ganze aus eurer Perspektive zu hören.
Die Intention ist ja nicht Spielerbashing. Spieler sind Spieler, Gruppen sind Gruppen. Die werden immer so sein. 😉
Aber durchweg gehen wir doch positiv aus dem ganzen, dass es sich noch verbessern lässt und das Strongholdfeeling losgeht. Aber ja, Angreifer müssen dem Verteidiger deutlich überlegen sein, sonst würde er sich ja nicht belagern lassen.